Frostschutz für Zufahrtstraße

GEOMIN Industriemineralien gewinnt im Erzgebirge in Deutschlands höchst gelegenem Tagebau hochwertigen Marmor. Im Schotterwerk Hammerunterwiesenthal wird dieser zu hochwertigen Schottern verarbeitet, der sich für eine Vielzahl von Anwendungsfeldern eignet.

Anfang des Jahres 2021 hat im nahe gelegenen Jöhstadt das Großprojekt Umbau des Windparks begonnen. Für den im Mai begonnen Projektabschnitt liefert GEOMIN Industriemineralien Frostschutz für den Bau einer provisorischen Zufahrtsstraße über den unbefestigten Untergrund.

Liefermengen an z.B. Frostschutz

Die Baufirma Baugesellschaft “Am Scheibenberg” mbH baut mit insgesamt

  • 1.400 Tonnen Frostschutz (0/56)
  • 50 Tonnen Sand
  • 15 Tonnen Splitt (8/16)

aus Hammerunterwiesenthal, zum und in dem Windpark eine Baustraße, damit später Sattelzüge und Baumaschinen bis zu den gewünschten Windrädern fahren können. Zur Verbringung der gesamten Materialmenge sind zwei Wochen lang sechs Fahrzeuge im Dauereinsatz. Bis Ende Mai soll dann die neue provisorische Straße fertig sein.

Ansprechpartner

Betriebsleitung HUW
Toni Oestreich
+49 (0) 172 3505207
toni.oestreich[at]rohstoffgewinner.com

Kontakt
Eisenbergstraße Asphalt

Umverlegung Eisenbergstraße

Für die Umverlegung eines asphaltierten Forstweges wurde der Straßenunterbau mit hochwertigen Schottern aus Erzgebirgsmarmor aus Hammerunterwiesenthal gebaut.

Neues Museum Berlin

Neues Museum Berlin

Der helle und hochwertige Erzgebirgsmarmor verleiht dem Treppenaufgang des Neuen Museums in Berlin ein edles Aussehen und eine faszinierende Optik.